Die Hochharzgipfel |
Gesamtstrecke: Reine Fahrzeit: Anstiege: Schwierigkeit: |
81,9 km 5,20 h Höhenmeter 1830 Schwer, mit hohen Anforderungen an die Kondition |
Gemütlich beginnt diese Tour von Braunlage ins Odertal und dann hinauf zum Rehberger Graben. Hier bleibt man meistens auf breiten Schotterwegen. Am Sonnenberger Graben fährt man dann auf wurzeldurchzogenem, schmalem Pfad weiter. Es folgt ein Downhill runter in die "Schluft", technisch einfach und schnell. Der Anstieg, hoch zum Acker, ist dann schon etwas heftiger, wenn auch technisch leicht Auf der Höhe genießt man die Aussicht, bevor man ins Okertal hinunterfährt. Dann wird's brutal, der Anstieg entlang den Okersteinen verlangt reichlich Kraft und viel Geschick. Der restliche Weg zur Wolfswarte ist recht einfach, die Abfahrt führt dann allerdings auf einem bachbettähnlichen Weg bergab. Es geht auf schmalem Grasweg anschließend zum Torthaus, |
dann folgt eine Sauseabfahrt ins Eckertal, garniert mit verblockten Wegen als technischen Leckerbissen. Von der Talsperre hinauf zum Brocken, das ist brutal; auf alten Betonplatten mit Längsschlitzen quält man sich hinauf. Das Gipfelplateau ist meist mit Menschenmassen übersät, genau wie der Goetheweg bergab. Hier geht es über tolle Bohlen- und Bretterwege. Nach weiteren Betonplatten fährt man dann auf mittelschweren Wegen zum Achtermann. Es folgt wieder eine Sauseabfahrt ins Bodetal. Zum Wurmberg hinauf geht es auf leer, dafür ist der erste Teil des Downhills Tragestrecke. Der Rest führt über Schotter auf einer markierten Skiabfahrt bergab. Fazit: eine abwechslungsreiche Ganztagestour für Konditionswunder, die auch noch gutes Material und die richtige Technik haben. |
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