Seesener Weekend Gesamtstrecke: 
Reine Fahrzeit: 
Anstiege: 
Schwierigkeit: 
116,8 km
2 Tage -7,23 h
1003 Höhenmeter
Mittel, mit schwierigen Passagen

In zwei Tagen den Oberharz zwischen Seesen und Osterode zu erradeln, das ist ein tolles Erlebnis, das vorwiegend auf Schotterwegen stattfindet. Allerdings sind auch einige schwierige Passagen zu meistern. Gleich der erste Anstieg ist richtig steil, nur gut, dass man aus einer Quelle sauberes Wasser nachtanken kann. Es folgen Schotterweg und eine Teerabfahrt nach Lautental Der Anstieg nach Bockswiese führt über breite und schmale Schotter- und Waldwege. Bis nach Wildemann ist es auch recht abwechslungsreich. Mal geht es an Gräben entlang, mal auf Schotterpisten bergauf oder bergab. Ab Wildemann folgen Singletrails und Waldwege, zuletzt der schwierige Bodestieg, der nach Lerbach führt. Bald hat man dann auch Osterode ereicht. Am zweiten Tag führt der Weg über das Mangelhalber Tor  bis hierher fährt man auf Schotterwegen; 

es folgt ein schmaler Waldweg als Abfahrt ins Sösetal, bis zu dessen Talschluss man in der Regel auf Teer radelt Es geht auf schmaleren Wurzelpfaden weiter bis Clausthal. Es schließt sich der Anstieg zur Schalke an, der schmal und etwas verblockt ist. Die folgende Abfahrt führt über Teer. Dieser Belag ist bis Bockswiese nun häufig der Untergrund. Zurück nach Seesen geht es über Forstwege mit allen denkbaren Fahrbahndecken, wie Schotter oder weicher Waldboden und auch Asphalt Allerdings wartet an der Altarklippe noch ein kurzes Stück Tragestrecke. Hinweisen muss man auch noch auf die - bisweilen nicht ganz einfache - Abfahrt durchs Tränkebachtal, die man ja vom Anfang als Anstieg kennt. Dann mal auf zur Weekend-Tour.